Freitag, 10. Juli 2015
Montag, 6. Juli 2015
WOLVEDANS
...ca 8 h dirtroad südwestlich von Windhoek: die Landschaft ist märchenhaft. Roter Sand, blaugrüne Flechten, gelbliches Gräser, graue Felsen, blaßblauer Dunst und zwischendrin immer wieder die majestetischen, genügsamen Oryx.
WINDHOEK
...ziemlich deutsch. Obwohl es gar nicht mehr so viele Deutsche gibt, prägen sie das Bild ziemlich stark. Die Zeit schein stehen geblieben zu sein. Die Hotels heißen Haus Sonneneck, Hotel Heinitzburg usw.. Es gibt Rouladen und Sauerkraut und die meisten alteingesessenen Deutschen versuchen ihre Kultur hochzuhalten und das Afrikanische aus ihrem Leben rauszuhalten. Die Stadt ist gut in Schuss, alles funktioniert. Nur das alte riesige Reiterdenkmal (eines unbekannten Soldaten, der ca 1907 gegen die Herero gekämpft hatte, wurde, "sehr zu Volkers Mißfallen", letztes Jahr im Hinterhof des Museums provisorisch abgestellt und wartet auf weiter Verwendung. Nun steht an seiner Stelle ein Denkmal für die Unabhängigkeit Namibias, die erst 1990 erreicht wurde. Ansonsten ist es sehr trocken, staubig und ziemlich verschnarcht.
GOOD BYE
... unser alter Toyota Prado ist einem Unfall und dann der afrikanischen Bürokratie zum Opfer gefallen. Er hätte seit langen repariert sein können, so dass wir unsere Tour über Swasiland nach Mosambique hätten starten können. Die Botswana Insurance Company, bei der er versichert war, hat es mittlerweile seit ca 4 Wochen nicht geschafft einen Gutachter dort hinzuschicken und so kann das Auto nicht repariert werden. Wann das sein wird weiß keiner. Aber wir werden dann nicht mehr hier sein können. Also noch ne Menge Orga, um irgendwann das Auto wieder nach Botswana zu kriegen und dort zu verkaufen.
Nun fliegen wir nach Namibia...
Nun fliegen wir nach Namibia...
HUMPBACK WHALE
...und zum Abschied von Plettenburg Bay / South Africa noch einen Buckelwal, oder zumindest seine Schwanzflosse gesehen. Gigantisch!
Abonnieren
Posts (Atom)