Dienstag, 24. Februar 2015

MR. PRESIDENT

... Botswanas demokratisch gewählter Präsident, Ian Khama, der darauf besteht, dass jeder an dominanter Stelle, in seinen Geschäftsräumen sein Bild, im Goldrahmen, aufhängt. (...sogar bei Woolworth an der Kasse)

WAS WIR HIER iIM ALLTAG GELERNT HABEN

über Autos:
Autos nicht unter Bäumen parken: sonst klettern die Ziegen aufs Dach, um an die Blätter zu kommen.

Immer die Autotüren von Innen verschließen und langsam an eine rote Ampel fahren, damit man möglichst kurz halten muß. Immer Abstand lassen, damit man schnell weg kommt, falls man es plötzlich eilig hat.

Am besten ab und zu einen Blick in den Rückspiegel werfen, nur um zu sehen, ob nicht immer das gleiche Auto hinter einem ist...

Immer die Fenster schliessen, wenn man parkt, sonst gehen die Affen rein und das ist hinterher scheußlich...

Nachts nie an roten Ampeln halten.

über Tiere:
Ziegen wollen immer zusammen bleiben. Dh wenn rechts und links am Rand der Straße Ziegen stehen, langsam fahren.

Kühe bleiben in der Regel stehen und rennen nicht plötzlich los.

Kudus und andere Antilopen sind Nachts fasziniert vom Scheinwerferlicht der Autos. Wenn man auf der Landstraße fährt und ein Kudu aus der Dunkelheit über die Straße läuft, wird es hoch springen, in den Lichtkegel und damit in die Frontscheibe. Also Nachts besser nicht über Land fahren.

Wenn morgens ein Huhn fehlt, war es in der Regel eine Python.

Die Paviane (Baboons) sind sehr schlau, gefräßig und die Männchen wirklich aggressiv. Also wegjagen, wenn möglich oder selbst den Rückzug antreten. 

und sonst:
Wasser ist kostbar und jeder Regen lang ersehnt.

Ohne Strom und der fällt öfter aus, funktioniert weder das Licht, aber auch kein Internet oder die Wasserpumpe. Banal, aber hohes Nerfpotential






Montag, 16. Februar 2015

DOWNTOWN GABS

...Blick aus der Skylounge. Gaborones einziger Bar.

SUNSET

...Afrikas Sonnenuntergänge sind schwer zu toppen.

SCHONGOLOLO


...einer von den Riesenregenwürmern, die wir hier haben. Genau genommen ist es gar kein Wurm, sondern ein 1000 Füßler.

SOCIA LIFE

...so langsam kennen wir einige Leute, werden eingeladen zu events in der amerikanischen Botschaft, zu einer Kunstausstellung und zum Stammtisch der Deutschen GIZler im Bush and Bull. Die Kids haben Sleepover, gehen ins Kino oder treffen sich um Schulprojekte zu auszuarbeiten.

POTTERY



...aus dem 1200`Grad heißen Brennoven, ins Sägemehl und  schmauchen lassen. Die Cracks entstehen dann beim Abkühlen im kalten Wasser. 






ÜBER DEN WOLKEN

 ...Milis blaue Hose kann man erkennen.Einfach toll und nicht so "schlimm" wie es aussieht. Ein bisschen Überwindung und dann ist es ganz einfach. Nicht mal die Landung ist ein Problem. Man schwebt nur langsam zu Boden. Nur Jette hat bei ihrer Landung ein Schattenzelt mitgenommen, da es, als sie sanft drüber wegschwebte, ein Luftloch gab und sie ca 2 m herabsank, um dann im Landanflug das Dach mitzunehmen.

PARAGLIDING



...einer nach dem anderen, im Tandemsprung, mit dem Buggie an einer Winch hochgezogen und dann...

Donnerstag, 5. Februar 2015

SETSWANA


Hello - Dumela

How are you? - O tsogile jang (sg)/ Le Kae? (sg)/ Le tsogile jang? (pl)

Goodbye - Tsamaya sentle (go well - said when leaving)
Sala sentle (stay well - said when staying)
Go siame (see you)
Ke tla go bona (see you)
Ke tla go bôna kamoso (see you tomorrow)
Ke tla go bôna kgantele (see you later)

...im Vergleich damit, war ja Portugiesisch, a piece of cake.       

CREMELLO


...dieses Fohlen hat hellblaue Augen und cremefarbenes Fell.
Eine Laune der Natur?(lt google fehlt das Creme Gen auf dem Chromosom 21, Cremello, Kein Albino)Früher galten diese Pferde als heilig. ...

ROTER STAUB

...ein riesiger Reitplatz, fast 40Grad, roter Staubboden, eine Kanadierin, die schon immer in Botswana lebt und nächste Woche gehts in den Busch.




ASSEMBLY

...Mili hatte ihren ersten kleinen Auftritt. Sich vor Publikum zu präsentieren ist hier ganz selbstverständlich. So haben die Kinder nach einiger Zeit keine Scheu mehr vor großen Gruppen zu sprechen.