Donnerstag, 25. Juni 2015

ESSPRESSO WITH MILK ?




...unser Lieblings (Hippie) Cafe in Mossel Bay: total gemütlich, improvisiert, homemade, gut gemeint, creativ und sehr entspannt.

DASSIES

...Arthur hat sich einen Dassie-Fütter-Stab zugelegt.

FREEDOM

...Mila mit ihrem Lieblingspferd, einem riesigen Kaltblut.

MAGANS GEBURTSTAGSPARTY

 ...unsere Kids waren die Attraktion, haben gestaunt wie viel Zuckerzeugs die anderen Kids futtern konnten und haben Africaans Raten gespielt.

KROKODILE SIND NIE NETT

...ein gesundes Krokodil erkennt man an einem dicken Schwanz.

CONSTRICTORS UND ANDERE



...das waren jetzt die Constrictors, Würgeschlangen, wie unser Guide zu übersetzen wußte. Kühl und fest und in der afrikanischen Winterkälte ganz langsam.
Spannend waren aber auch die Giftschlangen. )Aber vielleicht wollt ihr das auch gar nicht so genau wissen- sonst lieber nicht weiterlesen): Puff Adders: die mit dem Zellgift: da lebt man noch 2 Tage, nur fault einem das angegriffenen Körpeteil weg, die Mambas und Kobras, mit ihrem Nervengift, die quasi im Stehen, mit ca 25km/h auf einen zu rasen, einen von 40m Entfernung erkennen und angreifen. Ein schmerzloser, schneller Tod. Gerade  mal 20 Minuten bleiben einem. Also sehr viel angenehmer als Zyankali. 
Und die Baumschlangen, beißen und lösen Symptome aus, wie der Virus bei Outbreak. dh man verblutet innerlich, aber es dauert. Das Antiserum ist also nicht auf die Schlangenart, sondern auf die Art des Giftes abgestimmt. Man muss nicht, wie wir immer dachten, noch  die Schlange fangen und zum Arzt schleifen, sondern es reicht schon, wenn man mit seinen Symptomen kommt. Anyway: ist vielleicht recht überflüssiges Wissen in good, old Germany, aber hier kann es ganz plötzlich richtig interessant werden. Und nachdem Volker es sogar geschafft hat, sich von einem Dassie beißen zu lassen. (das sind die kleinen, niedlichen  Nagetieren, die es nur hier an der Küste gibt) kann man nie genug wissen...

PYTHON

...heute waren wir im Snake Sanktuary. Und es war wirklich witzig, dank eines sehr unterhaltsamen Guides. Gleich abwerben... Wir waren wohl seit langem die ersten Besucher, die keine Schlangen Phobie hatten. Wohl aus Mangel an Erstkontakt. Die Python beißt sich an ihrem Opfer fest und wickelt sich dann erst immer enger, um einen zu ersticken. Der Guide erzählte uns, dass sie neulich 20 Min gebraucht haben, um einen der Pfleger aus den Fängen einer entschlossenen Python zu befreien. Und die war keine 10m und auch nur so dick wie ein Oberschenkel.

Mittwoch, 24. Juni 2015

JETTES UNTERWASSERKAMERA

...und immer nur an den Innenstangen festhalten.

SHARK CAGE DIVING






...Mossel Bay, die Kids und Volker bei eisigen Temperaturen, im Käfig. gespanntes warten. 2-4 m Fisch, er zieht majestetische Kreise, den Köder direkt vor der Nase, und plötzlich schnappt er zu, reißt an der Leine, schlägt mit dem Schwanz gegen die Käfigstangen, Mili quietscht vor Schreck und Entzücken, alle drücken sich gegen die Rückwand, fast hätte Jette vergessen auf den Auslöser zu drücken.

SKIHÜTTE

...Pizzaessen im Emily Moon.

Sonntag, 21. Juni 2015

MONKEYLAND







...Herr Nielson, Jack aus Fluch der Karibik und auch die Lemuren aus Madagaskar. Alles gerettete Affen und Meerkatzen. Hier leben sie frei, werden noch gefüttert und lernen im Wald zu leben.

Donnerstag, 18. Juni 2015

WAS IST DAS DENN?

...Arthur entwickelt sich gerade zum Experten für Hefeteig.

USED COFFEE GROUNDS

...diese Mischung von Cafe, Tante Emma Laden und Souveniershop gibt es bei uns schon lange nicht mehr.

SO SCHLAU UND SCHNELL




...mit einem beherzten Sprung auf den Tisch, dieses Mal leider nur ein Stück Apfel ergattert und schon wieder weg. Die Schwarzkopfäffchen hier sind so schlau. Sie kommen jeden Morgen und nehmen am liebsten Croissants und Muffins.  Mit ihren kleinen Fingern öffnen sie die Tür zum Hotelrestaurant, springen aufs Buffet und schnappen sich am liebsten Süßes. Sie wissen instinktiv, dass sie auf diese Art  mehr Nährstoffe/Energie bekommen und darum nicht den ganzen Tag auf Nahrungssuche sein müssen.  Shane, ein Biologe, mit dem ich sprach, sagte, dass sich diese 3 diebischen Affen hier schon so an den Menschen gewöhnt haben, dass sie die natürlichen Affenlaute vergessen haben und gar nicht mehr im Wald, mit den anderen, leben können.  Seiner Aussage nach, sollte der Mensch immer näheren Kontakt mit Tiere (außer Hunden, die schon ewig domestiziert, mit ihm leben) vermeiden, da sie immer, früher oder später, unberechenbar würden und es nie so wäre, dass sich ein Wildtier wirklich zähmen ließe.  Auch vermeintlich gezähmte Tiere, greifen irgendwann den Menschen an, da sie den Respekt verlieren, sich als ihres Gleichen sehen und nicht verstehen, dass der Mensch in seiner Gesamtkonstruktion einfach nicht so robust ist. Das Affenweibchen, dass hier im Monkeypark Jahrelang auf der Schulter seiner Besitzerin saß, wurde so aggressiv, dass es jeden angriff, der sich ihr nährte. Und irgendwann verletzte es sie schwer, riß ihr ein Stück aus der Wange, weil sie sich nicht ihm, sondern etwas anderem zuwandte. So bringen die Helfer das Affenfutter nur Nachts heimlich in den Wald/ ins Gehege, mit Gesichtsmaske, wenn die Affen schlafen, damit es morgens so aussieht, als wäre es quasi vom Himmel gefallen. Gibt einem schon zu denken, wenn man sich schon als zukünftiger Elefantenflüsterer/ -volunteer oder stolzer Chetahbesitzer gesehen hat.

SÜß, NICHT?

...das Foto ist zwar aus Mosambique, und hängt lebensgroß in unserem Lieblingsrestaurant, aber es ist für mich das alte Afrika...

Freitag, 12. Juni 2015

ARTHUR ZEICHNET ALLAN

...wenn alle DVDs geguckt sind, greift Arthur zum Bleistift.



ANOTHER DAY AT THE BEACH

 ...fast eine halbe Tonne Treibholz hat Volker am Strand entdeckt. Nur schwer konnten wir uns von der Idee trennen es nach Hamburg schiffen zu lassen, um einen Couchtisch zu bauen.
Picnic mit springenden Delphinen im Hintegrund. Auf die Wale, die bald kommen sollen, warten wir noch.

ROBBERG PENINSULA




PATE`

...Arthurs Kommentar war nur: Iii mit Parsley, warum habe ich das denn fotographiert?

VOR EINEM JAHR





...als wir letztes Jahr losfuhren, sah unser Haus in Hamburg so aus: überall  Graffiti, ein Mardernest, 70th Interiour, Spuren vergangener Lanparties und Obdachlosenasyl...

BESTENFALLS FEBRUAR 2016

...eine Woche in Hamburg. Es gibt noch viel zu tun. Wir haben schon mal ein Haus für den  Übergang klar gemacht.